Kontakt
Geschäftsführer/-inhaber: Bernd Friedmann
Haupstr. 58
DE 77799 Ortenberg (bei Offenburg)
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Fax.: 0781 / 43683
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Sa 9:12:00
Nächster Tüvtermin
13.März 2019
Beratung
Mähroboter
Mähroboter arbeiten selbständig und unabhängig und ersparen dem Gartenbesitzer viel Zeit. Aber das ist noch nicht alles: Wie von Geisterhand bewegen sich Mähroboter durch den Garten, weichen Hindernissen aus seien es Bäume, Wäschespinnen, Pflanzkübeln oder neugierige Hunde und finden obendrein ihre Ladestation von selbst.
Je nach Modell und Programmierung übernehmen Mähroboter sogar die Entscheidung, wann sie mähen: Ausgestattet mit Akkus und einer Ladestation arbeiten die automatischen Mäher mit Strom. Ist der Batteriestand niedrig, kehren sie zur Ladestation zurück.
Das lästige Fangkorbleeren und die Entsorgung des Schnittguts sind überflüssig, da das Gras wie bei jedem anderen Mulchmäher klein zerteilt wieder auf den Rasen fällt. Der Mähroboter verbessert die Qualität des Rasens und senkt die Kosten für die entsprechende Pflege, da der Zersetzungsprozess Wasser und Nährstoffe freisetzt. So wird der Rasen bei jedem Schnitt auch automatisch gedüngt und mit Feuchtigkeit versorgt.
Gartenbesitzer erzielen mit Mährobotern alles in einem: einen gepflegten Rasen und gleichzeitig mehr Freizeit, die sich anderweitig nutzen lässt. Mit Mährobotern fällt die anstrengende Arbeit des Rasenmähens weg und die Rasenqualität steigt durch häufigeres Mähen. Eine ausgefeilte Sensorik garantiert, dass dabei nichts Ungewolltes passiert.
Für Sicherheit sorgen Puffer- und Hebesensoren: Stoßen die Mähroboter gegen ein Hindernis, reagiert der Puffersensor auf die Berührung, und die Motoren stoppen. Anschließend ändern sie die Richtung und setzen die Arbeit fort. Wird ein Mähroboter angehoben, reagiert der Hebesensor und schaltet den Motor ab. Erst wenn alle Räder wieder Bodenkontakt haben, mäht er weiter. Dank Regensensoren kehren die automatischen Mäher bei starken Regen zurück zur Ladestation: Weitergemäht wird etwa zum nächsten programmierten Starttermin.
Gartenbesitzer brauchen keine Angst zu haben, dass der automatische Mäher außerhalb der Rasenfläche Schaden anrichtet und beispielsweise Blumenbeete abmäht: Dafür verfügt er über Navigationssensoren. Mit diesen Sensoren empfängt er das Signal eines variablen Begrenzungsdrahts, mit dem die genaue Arbeitsfläche abgesteckt ist. Dieser Draht wird vor dem ersten Einsatz des Mähers einfach und unkompliziert im Boden verankert. Dadurch erkennt der Mäher die Innen- und Außenflächen. Dies wiederum garantiert, dass er auch nur die gewünschten Stellen mäht. [© Gartentechnik.de]